Lappersdorf stellt sich vor

Der Markt Lappersdorf ist eine Kommune mit hoher Lebensqualität. Unmittelbar im Nordwesten an das Oberzentrum Regensburg angrenzend, direkt an der Autobahn A93 gelegen, ist eine optimale Verkehrsanbindung gegeben. Lappersdorf hat derzeit ca. 14.100 Einwohner. Die Kinder- und Jugendeinrichtungen genießen weit über die Ortsgrenzen hinaus einen hervorragenden Ruf. Im Ort vorhanden sind zwei Kinderkrippen, fünf Kindergärten mit teilweise integrierten Krippengruppen, drei Horte, zwei Mittagsbetreuungen, ein großzügig konzipierter Jugendtreff, zwei Grundschulen, eine Mittelschule mit offener Ganztagsschule und ein Gymnasium. Die Realschüler besuchen die Schule in Regenstauf. Sonstige weiterführende Schulen sowie Hochschulen sind im angrenzenden Oberzentrum Regensburg vorhanden. Die Jugendarbeit in den Vereinen ist beispielhaft. Das Sportzentrum mit einem Stadion, das ca. 5.000 Zuschauern Platz bietet, die Gemeindehalle mit ca. 800 Zuschauerplätzen sowie das Kletterzentrum des DAV werden auch überregional genutzt.

Im April 2016 wurde in zentraler Lage in Lappersdorf, Am Anger, das Kultur- und Begegnungszentrum AURELIUM in Betrieb genommen, das Platz bietet für ca. 550 Personen. Mittlerweile hat sich das prächtige Gebäude als markante und hochkarätige Veranstaltungsstätte bestens etabliert und positioniert.

Lappersdorf wird vor allem als ruhige Wohngemeinde geschätzt, wobei aber die Gewerbeaktivitäten durchaus beachtlich sind. Ein aktiver Agenda 21-Prozess setzte Zeichen. Als Beispiel ist eine der größten privaten Photovoltaikanlagen der Region zu nennen. Auf drei gemeindlichen Gebäuden haben hier Privatleute ein „Bürgerkraftwerk“ errichtet.

Unsere großzügig ausgestattete Marktbücherei mit einem Bestand von ca. 35.000 Medien in Form von Büchern, Zeitschriften, DVDs, Kassetten, Gesellschaftsspielen, Hörbüchern und CD-ROMs, erhielt im Jahr 2010 den Kinderbibliothekspreis für ihr großes Engagement im Bereich der Leseförderung. Seit Juni 2012 bietet die Marktbücherei mit der „Onleihe24 Ostbayern“ den Service einer digitalen Marktbibliothek an. Es können e-Books, e-Paper und e-Audios ausgeliehen und heruntergeladen werden.

Auch die Senioren werden nicht vernachlässigt. Es gibt im Marktgebiet eine Ambulante Krankenpflegestation und zwei Seniorenbetreuungseinrichtungen mit ca. 200 Alten- und Pflegeplätzen, die betreutes Wohnen auch für Menschen Demenz, häusliche Alten- und Krankenpflege und Tagespflege anbieten. Ein Nachbarschaftshilfeverein vervollständigt das Angebot. Im November 2008 gewann der Markt Lappersdorf unter den kreisangehörigen Städten und Gemeinden der Oberpfalz den ersten Preis beim Wettbewerb „Kommunale Seniorenpolitik“ vom bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen.

Überregional bekannt ist Lappersdorf bei den Feuerwehren, ist hier doch eine der drei Feuerwehrschulen Bayerns beheimatet.

Der gesellschaftliche Auftrag, Inklusion zu verwirklichen und für Menschen mit und ohne Behinderung gleichwertige Lebensbedingungen zu schaffen, wird durch den Markt Lappersdorf sehr ernst genommen. So bieten alle Kindertagesstätten in Lappersdorf Integrationsplätze und an unseren Schulen ist bereits seit vielen Jahren die Bischof-Wittmann-Schule aus Regensburg mit mehreren Partnerklassen vertreten. Der offene Behindertentreff der Caritas im Jugendtreff ist zu einer festen Einrichtung geworden. Mit den Werkstätten der Lebenshilfe in Lappersdorf besteht für Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, wohnortnah einen Arbeitsplatz zu finden.

Eine offene Informationspolitik ist das Bestreben des Marktgemeinderates und der Verwaltung.

Die Ergebnisse der Ausgrabungsarbeiten im Regental (nahe Benhof, gegenüber von Zeitlarn) wurden im Jahresbuch 2019 vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege veröffentlicht.
Unter dem Titel „Lappersdorf – Leben und Tod im Regental. Ansiedlung und Friedhof des frühen Mittelalters“ ist der interessante und anschauliche Aufsatz von Gerhard Meixner, Tjark Osterhaus und Constanze Theurer veröffentlicht und kann nachgelesen werden.

Der Markt Lappersdorf ist eine junge Gemeinde mit einer langen und vielfältigen, bewegten Geschichte. Am 1. Mai 1978 schlossen sich die bis dahin selbständigen Gemeinden Hainsacker, Kareth und Lappersdorf im Zuge der Gebietsreform freiwillig zur heutigen Gemeinde Lappersdorf zusammen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich von den steil zur Donau abfallenden Winzerer Höhen im Süden und dem unteren Regental im Osten nach Nordwesten in das Oberpfälzer Hügelland. Es grenzt damit an das uralte Siedlungsland in den klimatisch begünstigten Tälern der Donau und ihrer Nebenflüsse, von dem aus das in vorgeschichtlicher Zeit bewaldete Hügelland begangen und besiedelt wurde. Dies bezeugen zahlreiche Funde, die Rastplätze aus der Jungsteinzeit im Gemeindegebiet belegen.

Eine erste schriftliche Erwähnung von Lappersdorf stammt wohl aber aus dem frühen 11. Jahrhundert, lässt sich aber nicht genau datieren. Sie findet sich im Traditionsbuch von St. Paul/Mittelmünster in Regensburg und bezeugt die Schenkung einer Klosterfrau namens Judith, in der sie ihren Hof in Lappersdorf an St. Paul verschenkt. Dieser Hof, der um das Jahr 1200 an das Regensburger Kloster St. Emmeram überging, war die Keimzelle von Lappersdorf und spielte bis ins 19. Jahrhundert eine große Rolle und ist seit 2020 im Eigentum des Marktes. Erst später werden in einer päpstlichen Bulle von Papst Lucius III. vom 28. Februar 1185 dem Stift zur Alten Kapelle in Regensburg Besitzungen u. a. in Lappersdorf bestätigt. Diese Urkunde bildet die urkundliche Ersterwähnung von Lappersdorf, damals als „Leutfridestorf“ bezeichnet. Auch die Orte Kareth und Hainsacker sind um diese Zeit bezeugt. Kareth war ein altes Weinanbaugebiet vor den Toren Regensburgs und wird erstmals um 1070 in den Traditionen des Klosters Mittelmünster erwähnt. Hainsacker taucht um 1140 in den Traditionen des Klosters Prüfening auf und wird in der ersten urkundlichen Erwähnung 1224 bereits als „Pfarre“ ausgewiesen.

Nach dem Tode Friedrichs III. am 3. April 1119, dem letzten männlichen Vertreter des Geschlechts der Pettendorf-Lengenfelder, kam sein Herrschaftsgebiet zwischen Vils, Naab und Regen und um die Naab an die Wittelsbacher. Sie bauten Burglengenfeld zum Macht- und Verwaltungszentrum auf. 1460 war dem „Rentmeisteramt auf dem Nordgau“ in Burglengenfeld unter anderen auch das Amt „Vor dem Aychenforst“ (ab 1476 Hainsacker genannt) unterstellt. Auch nach der Errichtung von Pfalz-Neuburg 1505 zählte das Pflegamt Hainsacker mit Kallmünz zum Landgericht auf dem Nordgau Burglengenfeld. Durch den Sitz eines Gerichtes erlangte Hainsacker zu dieser Zeit überörtliche Bedeutung. Der pfalzgräfliche Topograph, Pfarrer Christoph Vogel, zählt im Jahre 1598 in seiner „Topographia et chronologia, Abriß und Beschreibung des Gerichts Heinsacker und Ambts Bulnhoven Neuburgerischen Fürstenthums auf dem Nordtgau im Landgericht Lengfeld, der alten Herrschaft Calmüntz liegend, sambt dero Hofmarken, Pfarren, Dörffern“ unter anderem 85 Orte und Weiler auf, die zum Gericht Hainsacker gehörten, darunter auch Lappersdorf. Kareth hingegen blieb beim Herzogtum Bayern München. Erst mit Regierungsantritt des Kurfürsten Carl Theodor in Bayern zum Jahreswechsel 1777/1778 wurden die bayerischen und pfälzischen Kurwürden und damit die Lande wieder miteinander vereint.

Im Königreich Bayern entstanden unter Minister Graf Maximilian von Montgelas, auf der Grundlage der Gemeindeedikte von 1808/1818, orientiert an geschichtlich gewachsenen Strukturen, die Ruralgemeinden Hainsacker, Kareth und Oppersdorf. Sie blieben trotz diverser Ein- bzw. Umgemeindungsversuche bis 1978 in ihren Gebietsgrenzen so bestehen. Dabei war das Kirchdorf Lappersdorf bis 1958 ein Ortsteil der politischen Gemeinde Oppersdorf, obwohl Lappersdorf dichter besiedelt war, über eine Schule und seit 1912 über eine eigene Gemeindekanzlei verfügte.

Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte die Gemeinde Oppersdorf nur 1.345 Einwohner, während es Hainsacker und Kareth auf 1.988 brachten, also miteinander deutlich größer waren.

Lappersdorf, das ehemalige Straßendorf am Regen, änderte erst nach Kriegsende seinen Charakter. Trotz der schwierigen Topographie wurden auf den angrenzenden Hügeln neue Wohngebiete geschaffen. Bürgermeister Xaver Schäffner trieb unter den verbesserten wirtschaftlichen Bedingungen Anfang der 1960er Jahre die Entwicklung mit der Schaffung neuer Baugebiete, einem ersten Gewerbegebiet und einer modernen Infrastruktur voran. Dieser Entwicklung trug man auch mit der Umbenennung von der Gemeinde Oppersdorf auf Gemeinde Lappersdorf Rechnung. Mit Urkunde vom 19.03.1958 wurde der Namenswechsel wirksam.

Die Zahl der Einwohner in Lappersdorf stieg in den Jahren 1955 bis 1975 von 2.085 auf 4.267 erheblich an, während nun Hainsacker und Kareth mit zusammen 4.030 Einwohnern deutlich zurückblieben.

Bei der Gebietsreform schlossen sich Lappersdorf, Kareth und Hainsacker zum 1. Mai 1978 freiwillig zur Einheitsgemeinde Lappersdorf zusammen. Dieser Raum wies früher schon einige Verflechtungen im schulischen, kirchlichen, aber auch im sportlichen Bereich auf; ebenso in der Abwasserbeseitigung und der Wasserversorgung. Einige Orte waren ohnehin schon baulich zusammengewachsen.

Innerhalb dieses freiwilligen Zusammenschlusses kamen zur Gemeinde Lappersdorf mit eigener Pfarrei und den Ortsteilen Einhausen, Gewald, Hönighausen, Hohensand, Oppersdorf, Pielmühle, Rodau, Schinderwies und Schwerdnermühle die Gemeinde Hainsacker mit eigener Pfarrei und ihren Ortsteilen Altenried, Aschach, Baiern, Benhof, Geiersberg, Faulwies (damals bereits unbewohnt, 1982 aufgehoben), Harreshof, Kaulhausen, Knieschlag, Landlhof, Lorenzen, Schwärz, Schwaighausen, Steinhof, Stettwies, Unterkaulhausen und Ziegelhütte, und die Gemeinde Kareth mit eigener Pfarrei und ihren Ortsteilen Rehtal und Tremmelhauserhöhe.

Auch wenn jede Gemeinde im Vorfeld der Gebietsreform versuchte, ihre Eigenständigkeit zu bewahren, so hat sich diese Vereinigung rückblickend bewährt. Es sind viele neue starke Impulse von ihr ausgegangen. Die neue Großgemeinde mit einer Gebietsfläche von 31,5 km2 und ihren 10.334 Bürgern (Stand 31.12.1978) wuchs zu einer Einheit zusammen, trotz aller Probleme, die so ein weitgreifender Zusammenschluss mit sich bringt.
Ausschlaggebend für das gute Gelingen war auch der Wille des Gemeinderats, alle Gemeindeteile gleich zu behandeln und sie auf denselben Ausbauzustand zu bringen. Seither entstanden überall überschaubare Baugebiete, die meist verkehrsberuhigt angelegt sind, viel Grün enthalten und einen hohen Wohnwert bieten. Nahezu 100 Prozent aller Gebäude sind an das Kanalnetz angeschlossen. Rund 100 km Gemeindestraßen erschließen die 30 Ortsteile auf einer Gebietsfläche, die inzwischen 34,1 km2 beträgt.

Ein wesentlicher Schwerpunkt war in jüngerer Vergangenheit die Gestaltung der Ortskerne.
Ein groß ausgelegter gemeindlicher Bauhof kann alle Aufgaben erfüllen, die ihm gestellt werden.
Das Rathaus in Lappersdorf, als Schaltzentrale und Verwaltungsmittelpunkt, ist ein „Kind“ der Gebietsreform und wurde 1979 gebaut.

Hierher kommen die Bürgerinnen und Bürger mit ihren vielfältigen Wünschen und Anliegen. Ein Mitarbeiterstab aus gut qualifizierten Verwaltungsmitarbeitern bewältigt die kommunalen Aufgaben und steht für die Umsetzung der Beschlüsse dem Marktgemeinderat und dem Bürgermeister zur Seite.

Im sozialen Wohnungsbau wurden 36 Wohnungen für finanziell schwächere Gemeindebürger errichtet.
Die Ambulante Krankenpflegestation versorgt mit einem qualifizierten Team zwischen 130 und 150 Personen bzw. Patienten.

Für Senioren entstanden 2006 in Hainsacker und Kareth Seniorenpflegeheime, um die Versorgung im Alter zu ermöglichen.
Zudem garantiert die Ansiedlung von Ärzten aus den verschiedensten Fachrichtungen und Apotheken eine gute gesundheitliche Versorgung.

Eine würdige Anerkennung dieser Entwicklung und der damit verbundenen Leistungen erfuhr die Gemeinde Lappersdorf, als sie am 20.09.1997 zum Markt erhoben wurde. Die Markterhebung, eine Bestätigung dafür, dass der eingeschlagene Weg richtig war, ist eine Aufforderung, auch in Zukunft so weiterzuarbeiten, zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger, denen wir eine willkommene Heimat schaffen und erhalten wollen.

Marktarchiv Lappersdorf

93138 Lappersdorf

  • liegt in Bayern
  • gehört zum Regierungsbezirk Oberpfalz,
  • ist eine Marktgemeinde im Landkreis Regensburg,
  • liegt an der nördlichen Stadtgrenze von Regensburg an der A93 sowie an den Kreisstraßen R15 und R18
  • hat 14.106 Einwohner (Stand 31.12.2020)
  • hat eine Gesamtfläche von 34,097 km² (Stand 01.09.2009)
  • liegt auf Seehöhe: 328-450 m ü. NN
     GKZ: 09 3 75 165

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Das Wappen der Gemeinde Lappersdorf wurde entworfen vom Kunstmaler Franz Ruhs.
Die Beurteilung und Begutachtung durch die Generaldirektion der staatlichen Archive Bayern erfolgte 01.08.1957 mit Nr. 24572073.
Die Genehmigung zum Führen erteilte das Staatsministerium des Innern am 27.02.1959.

Beschreibung (Blasonierung):

  • Geteilt durch einen goldenen Zinnenbalken (= Schießlmauer – ehem. Galgenhof = Richtstätte innerhalb von 4 Mauern)
  • in Blau und Grün
  • oben ein gekrönter silberner Löwe
    (= oberpfälzischer Löwe 1906 in die Heraldik eingeführt; eigentlich Löwe der Grafschaft Veldenz, der als spezifisches Symbol für die regierende Linie der Wittelsbacher, die dem Familienzweig der Pfalzgrafen von Zweigbrücken-Veldenz entstammte (entnommen aus dem von König Ludwig I. 1835 initiierten Staatswappen des Königreichs), gilt.)
  • Der durchgehende silberne Wellenbalken
     (=stellt den Fluss Regen dar, der die Lebensgrundlage vieler Fischer aus Lappersdorf war.)

Schutz des Gemeindewappens

Die Gemeindeordnung für Bayern (GO) sieht in Art. 4 Abs. 1 vor, dass die Gemeinden berechtigt sind, ein Gemeindewappen zu führen. Die Führung des Gemeindewappens ist ausschließlich Sache der Wappen führenden Gemeinde selbst. Zur Führung berechtigt sind deshalb grundsätzlich nur die Organe der Gemeinde (also Gemeinderat und Bürgermeister). Von Dritten darf das Gemeindewappen gem. Art. 4 Abs. 3 nur mit deren Genehmigung verwendet werden. Ebenso wie das Recht, auf den Namen der Gemeinde, ist auch das Recht, ein Wappen zu führen, als so genanntes "Persönlichkeitsrecht" gemäß § 12 BGB gegen unbefugte Verwendung geschützt.

Der Marktgemeinderat lehnt eine generelle Nutzung des Gemeindewappens durch Dritte ab.
Es ist im Einzelfall von der Verwaltung zu entscheiden, ob das Wappen genutzt werden darf.
Das Wappen ist ein unverwechselbares Kennzeichen der bürgerschaftlichen Identität.
In seinem farbigen Bild knüpft es an den Namen, die Geschichte oder an aktuelle Besonderheiten der Gemeinde an. Mit der Verwendung im Dienstsiegel besitzt es Bedeutung und Gewicht in der täglichen Verwaltungsarbeit der Gemeindeämter.
 
Das Wort „Wappen“ ist abgeleitet von der niederdeutschen Form für Waffen.
Damit ist die Herkunft des gesamten Wappenwesens, der Heraldik, aus der Bewaffnung des mittelalterlichen Ritters gekennzeichnet, welcher seit dem
12. Jahrhundert durch Rüstung und Helm nicht erkennbar, also durch ein auffälliges Zeichen identifizierbar sein musste.

Gemeindeteil ehem.Gemeinde Einwohnerzahl
Lappersdorf Lappersdorf 3.011
Altenried Hainsacker 20
Aschach Hainsacker 8
Baiern Hainsacker 242
Benhof Hainsacker 20
Einhausen Lappersdorf 235
Geiersberg Hainsacker 64
Gewald Lappersdorf 15
Hainsacker Hainsacker 2.420
Harreshof Hainsacker 104
Hönighausen Lappersdorf 138
Hohensand Lappersdorf 1.628
Kareth Kareth 2.697
Kaulhausen Hainsacker 105
Knieschlag Hainsacker 9
Landlhof Hainsacker 1
Lorenzen Hainsacker 1.350
Oppersdorf Lappersdorf 810
Pielmühle Lappersdorf 1.041
Rehtal Kareth 18
Rodau Lappersdorf 5
Schinderwies Lapersdorf 3
Schwärz Hainsacker 16
Schwaighausen Hainsacker 104
Schwerdnermühle Lappersdorf 136
Steinhof Hainsacker 6
Stettwies Hainsacker 16
Tremmelhauserhöhe Kareth 99
Unterkaulhausen Hainsacker 1
Ziegelhütte Hainsacker 20
Gesamt (Stand 30.06.2022) 14.342
Hainsacker 4.506
Kareth 2.814
Lappersdorf 7.022
Jahr Einwohner
17.05.1939 3.333
13.09.1950 4.476
31.12.1981 10.334
31.12.1990 11.182
31.12.1995 11.628
31.12.2000 12.236
31.12.2001 12.342
31.12.2002 12.575
31.12.2003 12.641
31.12.2005 12.834
31.12.2006 12.899
31.12.2007 13.013
31.12.2009 13.130
31.12.2010 13.179
31.12.2011 13.109
31.12.2012 13.127
31.12.2013 13.219
10.06.2014 13.256
27.10.2015 13.380
04.08.2016 13.446
02.01.2018 14.111
31.12.2018 14.036
31.12.2019 14.108
31.12.2020 14.106
30.06.2022 14.342